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Meiko manifestiert Nachhaltigkeitsstrategie

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Der Grundstein ist gelegt: Hygienespezialist Meiko aus Offenburg/Deutschland veröffentlichte seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht. Darin bekennt sich das Unternehmen zu noch mehr Verantwortung und zeigt die Nachhaltigkeitsstrategie und Maßnahmen auf, wie es in Zukunft den Schutz von Mensch, Umwelt und Klima forcieren will.

„Nachhaltiges Wirtschaften und Handeln ist Meiko geradezu in die Wiege gelegt“, das äußerte  CEO Dr.-Ing. Stefan Scheringer anlässlich der Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts. Seit über 90 Jahren handelt Meiko mit Weitblick und nicht für den kurzfristigen Erfolg. Das Unternehmen, welches einer Unternehmensträgerstiftung gehört, orientiert sich nach eigenen Werten und Maximen und hebt sich dadurch deutlich ab. Mit der sogenannten 3P-Strategie rückt Meiko der Vision näher, bis 2025 CO2-neutral zu produzieren. Produkt, Produktion und Partizipation sind die tragenden Säulen der Nachhaltigkeitsstrategie. Die darin erklärten Produktziele sind zum Beispiel eine noch höhere Lebensdauer und Reparaturfähigkeit der Maschinen, Erhöhung der Recyclingfähigkeit die schon jetzt bei 90 Prozent liegt und 20 Jahre Ersatzteilverfügbarkeit. Im Bereich der Produktion spielen selbst erzeugter Strom durch Photovoltaik, Nutzung von Ökostrom und erneuerbare Energien eine bedeutende Rolle. Gerade wurde auf einer Produktionshalle eine Photovoltaikanlage mit 1350 Modulen und einer Leistung von 465 Kilowatt Peak installiert, die eine Autarkiequote von 10 Prozent erzielt.  Von der gewonnenen Energie werden dann 94 % selbst verbraucht.
Die Ziele der Partizipation bedeuten für Meiko noch mehr Engagement und bewusstes Verhalten auf dem Weg zum nachhaltigeren Unternehmen: Im Umgang mit Mitarbeitern, mit Reisen und Mobilität oder bei der Speiseauswahl im Betriebsrestaurant.

In der Phase, bei der sämtliche Bereiche des Unternehmens analysiert wurden, kristallisierten sich Handlungsfelder heraus, die Meiko künftig weiter ausbauen will: Innovation, Infrastruktur, Mobilität, Wissen und Partnerschaften. Zum Handlungsfeld Innovation sagt Stefan Scheringer, dass es mehr als einen Blick über den üblichen Tellerrand benötigt: „Eine Maschine soll sauber spülen, reinigen und desinfizieren. Sie soll auch intelligent Ressourcen sparen, ideale Programme auswählen und das Hygienemanagement optimieren. Dabei hilft Konnektivität  - sie ist längst in unserer Branche und bei uns angekommen und schafft Raum für mehr Nachhaltigkeit.“

Meiko Group CEO Dr.-Ing. Stefan Scheringer:

„Wir denken in Generationen, nicht in Quartalen. Nachhaltigkeit ist eine Sache der Haltung“

Meiko ist auf bestem Weg, seine gesteckten Klimaziele zu erreichen. Apropos Weg – der Weg zum Arbeitsplatz ist schon eine Entscheidung für oder gegen das Klima: Meiko fördert alternative Mobilität – mit Fahrradleasing und Beteiligung bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Auch der Service agiert nachhaltig: Mit  der First-time fix rate löst der Techniker idealerweise schon beim ersten Einsatz das Problem. Umfassend ausgebildete Servicetechniker sind die Basis, um so agieren zu können. Damit ist wieder ein Weg gespart, weniger CO2 ausgestoßen und für den Kunden fallen weniger Kosten an.