Für mich steht MEIKO an zweiter Stelle, gleich nach meiner Familie
Was war dein erster persönlicher Kontakt mit MEIKO?
Mein erstes Vorstellungsgespräch mit Geschäftsführer Ulrich Ströber im Jahr 2003 für die Stelle als Vertriebskoordinatorin. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er mich anschließend durch das saubere, geräumige Büro und die Werkstatt geführt hat.
„Wie hast du das gemacht?“ Was ist deine Geschichte anlässlich des 95-jährigen Bestehens von MEIKO?
Reisen wir zurück ins Jahr 2015, es ist August. Nachdem alle Auftritte während der Abschiedsfeier von Ulrich Ströber vorbei waren, kamen einige von uns, die lange mit ihm zusammengearbeitet hatten, zusammen, um sich von den geladenen Gästen zu verabschieden. In diesem Moment konnten wir nicht anders, als uns gegenseitig zu umarmen. Es war ein Moment gemischter Gefühle – Freude, Traurigkeit, Dankbarkeit … Er war kein perfekter Mensch, wie es niemand ist, aber ein sehr netter und fairer Chef, und deshalb fühle ich mich wie in einer Familie. Wir sind werteorientiert und das spüren wir in unserer täglichen Arbeit. Ich würde sagen, er hat bis heute einen Platz in meinem Herzen.
Welchen Platz nimmt MEIKO in deinem Leben ein?
MEIKO kommt gleich nach meiner Familie.
Wie würdest du MEIKO in kurzen Sätzen beschreiben?
MEIKO ist ein Unternehmen, das sich im Besitz einer Stiftung befindet. Es hat sich der Idee verschrieben, die neuesten Technologien und Lösungen anzubieten, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen unseres Planeten zu lösen. Das große Ziel ist: die Welt saubererer machen. MEIKO ist eine große Familie. Sie bietet ihren Mitarbeitern Plattformen und Möglichkeiten, zu lernen, zu wachsen und sich gegenseitig zu unterstützen. Ich sehe es als meine persönliche Verpflichtung an, mit ganzem Herzen mein Bestes für das Unternehmen zu geben, egal wo und wann.
Lasst uns die Welt sauberer machen.
Hast du eine MEIKO Lieblingsmaschine?
Nicht eine, sondern viele. Unsere Maschinen erledigen die schmutzigen und schweren Arbeiten, die die Menschen nicht machen wollen, und sie sind so konstruiert, dass sie auch unsere Umwelt schonen. Wenn es die Umstände erlauben würden, stünde in meiner Küche eine M-iClean U.
Ich habe nicht nur eine, sondern viele MEIKO Lieblingsmaschinen.
Welche Geschäftsmöglichkeiten werden von MEIKO noch zu sehr vernachlässigt?
Während der Pandemie haben wir gesehen, wie wichtig das Thema Hygiene ist. Gerade in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen ist es eine große Herausforderung, die Hygiene zu gewährleisten. Denn darum geht es schließlich – um die Sicherheit für Patienten und Personal.
Welche Aufgaben könnte MEIKO in der Zukunft lösen?
Das Recycling von organischen Abfällen bereitet allen Regierungen auf der ganzen Welt großes Kopfzerbrechen. Anstatt sie wegzuwerfen und die Umwelt noch mehr zu belasten, haben wir Lösungen entwickelt. In Hotelkomplexen, Restaurants, in der Betriebsgastronomie – weltweit fallen in der Regel 1,3 Milliarden Tonnen Speisereste an. Vergärungsanlagen für organische Abfälle machen saubere Energie möglich. Auf diese Weise werden Speisereste und Küchenabfälle sinnvoll verwertet und in den Kreislauf zurückgeführt. MEIKO GREEN Waste Solutions hat Produkte und Lösungen, die absolut sinnvoll sind.
Was weiß kaum jemand über MEIKO?
Käufer von Spülmaschinen wissen noch zu wenig darüber, dass MEIKO auch Reinigungs- und Desinfektionsgeräte für Krankenhäuser und Alten- und Pflegeheime anbietet. Oder dass wir die Atemschutzmasken der Feuerwehr hygienisch und sicher reinigen... oder dass wir Speisereste sinnvoll verwerten.
Unsere Kunden sollen mehr über uns wissen.
Was wünschst du MEIKO zum Geburtstag?
Ich wünsche unserem Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft. Lasst uns gemeinsam hart arbeiten, um die Zeit nach der Pandemie zu überstehen und unseren 100. Geburtstag zu feiern.